In these exciting times most expectant parents have a lot of questions regarding the birth and the first weeks as a new family.

  • How will we organize our parental leave as well as our parental allowance?
  • Which applications must be filed?
  • What will the financial support look like for us?

At our information evening we will offer support regarding these and other questions.

Please sign up in advance, if successful you will receive a confirmation of your registration.

The number of participants is limited to 16 and the participation fee will be 5€.

.

Monday, 12. of May 2025 from  7 – 9 pm
(information event in english)

Registration:

040 – 439 28 22 or via email: fpz@familienplanungszentrum.de

Familienplanungszentrum, Bei der Johanniskirche 20, 22767 Hamburg

www.familienplnungszentrum.de

Instagram.com/fpz_hh/

Flyer

 

Wir beraten Sie gerne bei allen Fragen rund um Elterngeld und Elternzeit, Wohngeld und Kinderzuschlag und zu weiteren sozialen Hilfen.

Wir unterstützen Sie beim Ausfüllen der Anträge, z.B. beim Antrag auf Elterngeld oder Bürgergeld.

Sollten Sie die Einkommensgrenze von 200.000 € (zu versteuerndes Einkommen) überschreiten, haben Sie keinen Anspruch auf Elterngeld. In diesem Fall können wir Sie nicht zum Elterngeld beraten. Wenn Sie unsicher sind, ob Sie die Einkommensgrenze erreichen, wenden Sie sich bitte an Ihre Steuerberatung, das Finanzamt oder das Familienportal des Bundesministeriums.

Steuerrechtliche Beratungen bieten wir nicht an.

Im FPZ  ist es möglich, eine Kostenübernahme für Verhütungsmittel zu beantragen, wenn Sie zum Beispiel Arbeitslosengeld II oder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz beziehen. 

Es besteht kein Rechtsanspruch auf Kostenübernahme.

Die Hansestadt Hamburg stellt hierfür Gelder zur Verfügung. Da diese Mittel begrenzt sind, müssen Sie Ihren Antrag bitte telefonisch anmelden. 

Der Antrag kann beantragt werden: bei einem persönlichen Beratungsgespräch

Informationen rund um den Antrag:

 

https://www.instagram.com/fpz_hh/

 

Rund 220.000 Menschen aus mehr als 100 Herkunftsländern suchten in vier Jahrzehnten Rat

20. Mai 2022 – Das Familienplanungszentrum feiert heute im Rathaus Altona in Anwesenheit der Senatorin Dr. Melanie Leonhard und der Bezirksamtsleiterin Dr. Stefanie von Berg sein 40- jähriges Jubiläum. Professorin Dr. Ulrike Lembke referiert über Reproduktive Gesundheit statt Strafverfolgung. Kristina Hänel berichtet im Gespräch mit Ute Pape (Vorstand im FPZ) über aktuelle Entwicklung zum § 219a StGB.

Als konfessionell unabhängiger, gemeinnütziger Verein von der AWO und pro familia Hamburg gegründet, hat sich das Zentrum seitdem zu einer wegweisenden Anlaufstelle in Hamburg für alle Fragen rund um die Themen Sexualität, Verhütung, Schwangerschaft und Sexuelle Bildung entwickelt: In den vier Jahrzehnten haben insgesamt rund 220.000 Menschen aus mehr als 100 Herkunftsländern beim Familienplanungszentrum Rat gesucht. Das Team mit inzwischen 21 festen und freien Mitarbeitenden hat in über 80.000 Gesprächen beraten und rund 8.000 Veranstaltungen für Gruppen durchgeführt.

Standen in den ersten Jahren vor allem die Themen „Beratung bei ungewollter Schwangerschaft“ und „Respekt für und Schutz von Frauen, die sich für einen Abbruch entschieden“ im Fokus, hat sich die Arbeit vielfältig erweitert. Wegweisend war und ist auch die Arbeit für und mit Menschen, die das Regelsystem nicht erreicht. Projekte mit Menschen mit Behinderungen sind inzwischen selbstverständlicher Bestandteil des Angebotes. Aktuelle, impulsgebende Projekte sind „Empowerment von Frauen mit Fluchtgeschichte“ und die „Gynäkologische Versorgung von Nicht-Krankenversicherten Schwangeren“.

Das Familienplanungszentrum, in dem Frauenärztinnen, Psychologinnen, Pädagoginnen und Krankenschwestern arbeiten, finanziert sich fast vollständig aus Mitteln der Sozialbehörde. Neben der Zentrale in Altona hat das Zentrum Außenstellen in Barmbek, Billstedt, Jenfeld und Wandsbek. Jeder Mensch ist in der Beratung willkommen, unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder aktueller Familiensituation. Die Kooperation mit anderen Gesundheits- und sozialen Einrichtungen ist selbstverständlicher Bestandteil der Arbeit.

Elfie Mayer und Bärbel Ribbert, Geschäftsführerinnen und langjährige Mitarbeiterinnen: „Vieles hat sich verändert, aber nicht die Freude, sich in unserem interdisziplinären Team für die Rechte von Frauen einzusetzen und alle Ratsuchenden in ihren Anliegen zu unterstützen.“

Weitere Informationen: www.familienplanungszentrum.de

Kontakt Familienplanungszentrum

Elfie Mayer/ Bärbel Ribbert, 040-4392722, Bei der Johanniskirche 20, 22763 Hamburg

fpz@familienplanungszentrum.de

 

https://www.instagram.com/fpz_hh/

 

 

Solidaritätsschreiben

Am Internationalen Frauentag: Solidarität mit den Menschen in der Ukraine

Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März 2022 sprechen 41 Frauen- und weitere Nichtregierungsorganisationen in Deutschland allen Menschen in der Ukraine ihre volle Solidarität aus und fordern das sofortige Einstellen der Kriegshandlungen seitens der russischen Regierung.
Da der Arbeitsschwerpunkt vieler der mitzeichnenden Organisationen auf dem Thema geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen und Mädchen liegt, möchten wir unsere besondere Aufmerksamkeit auf die Situation von Frauen und Mädchen in der Ukraine richten. Krieg und damit einhergehend Vertreibung und Flucht bedeuten für Frauen und Mädchen immer die Bedrohung durch sexualisierte Gewalt, die weltweit ein Phänomen aller bewaffneten Konflikte ist.

Krieg bedeutet für viele Frauen und Mädchen auch den Anstieg von häuslicher Gewalt, Traumatisierungen und ein mögliches Ausgeliefert-Sein in neue Gewaltstrukturen. Leider wird sexualisierte Kriegsgewalt oft verharmlost oder verschwiegen. Eine Studie von Amnesty International stellte bereits 2020 fest, dass das Ausmaß der geschlechts-spezifischen Gewalt in den konfliktbetroffenen Regionen Donetsk und Luhansk durch den Konflikt deutlich zugenommen hat.

Wir fordern die politisch Verantwortlichen in Deutschland und der EU auf, die Arbeit derFrauenrechtsorganisationen und Schutzeinrichtungen für alle gewaltbetroffenen Frauen und ihre Kinder in der Ukraine finanziell zu unterstützen und auszuweiten.

Daneben müssen alle vor dem Krieg flüchtenden Menschen unabhängig von Aufenthaltsstatus, Herkunft, Behinderung, Geschlecht oder Religion, die in Europa und Deutschland Zuflucht suchen, unkompliziert Aufnahme finden.

Eine PDF Datei dieser Erklärung finden Sie unter  www.profamilia.de

Foto

Telefon (040) 439 28 22

Foto

Übrigens

Wir haben Schweigepflicht, d.h. wir erzählen nichts weiter!

Und

Für Jugendliche ist alles kostenlos.

Neue Telefonische Sprechzeiten

Montag
10 - 13 und 15 - 17 Uhr

Dienstag
15 - 18 Uhr

Mittwoch
10 - 13 Uhr

Donnerstag
10 - 13 und 16 - 18 Uhr

Freitag
10 - 13 Uhr

Familienplanungs-
zentrum HH e.V. (FPZ)
Bei der Johanniskirche 20
22767 Hamburg

Telefon (040) 439 28 22

E-Mail Kontakt

Alle unsere

AUSSENSTELLEN

auf einen Blick

MENÜ